Tourplaner

by Tracks4Africa.de

Keep up, Namibia!

Dies ist unsere Keep up, Namibia! Tour zum Selberfahren. Es ist eine 16-tägige Namibia-Reise welche an unser Keep up, Namibia Spendenprojekt angelehnt ist. Die Tour führt ganz entspannt zu einigen der bekanntesten Höhepunkte Namibias. Es handelt sich bewusst um eine Tour mit festen Unterkünften: Solch gute Angebote wie zurzeit erhält man nicht so schnell wieder, dazu kommt der aktuell günstige Kurs – vor allem aber kommt man so ganz großartig mit vielen Menschen in ganz tolle Gespräche.

Verlauf der Reise

Tag 1

40 km / 1:00

Windhoek / Terra Africa Gästehaus

Windhoek / Terra Africa Gästehaus

In Windhoek haben wir im Rahmen der Spendenaktion Keep up Namibia mehrere Projekte und Menschen unterstützt. Die heutige Unterkunft der Reise musste wegen fehlender Einnahmen einen Teil des Gebäudes abtreten und baut jetzt um, um allen wieder ein herzliches Willkommen zu bereiten. Jeder Gast zählt!

Außerdem zur Allrad-Stadtrundfahrt mit Bwana Tucke-Tucke: Der Guide, der die Stadtrundfahrten macht, erhält für gewöhnlich pro gefahrene Tour sein Gehalt – es haben seit März jedoch keine Stadtrundfahrten stattgefunden. Bwana gibt dem Guide wie selbstverständlich trotzdem ein kleines monatliches Fixum, das das Überleben sichert. Der Guide selber (Pinehas) denkt bei der ganzen Situation nicht an sich selber, sondern an seine Mitmenschen in Katutura, die so sehr darauf warten, dass die Touristen wiederkommen, die sich für ihr Leben interessieren. Pinehas hat eine „Futterbox“ und eine kleine Geldspende erhalten. Die Tour mit ihm bringt euch ganz nahe ran an die Menschen in Katutura und natürlich zu den Makalani-Schnitzern an der Christus-Kirche.

  • Ankunft in Windhoek
  • Allradstadtrundfahrt

Ihr werdet vom Flughafen in die Stadt gebracht und bezieht eure Unterkunft. Nach einer kurzen Akklimatisierung holt Pinehas euch zur Allradstadtrundfahrt am Nachmittag ab – ihr besucht dabei viele tolle Menschen und auch das Frauenprojekt Penduka.

Anschließend könnt ihr euch direkt beim Joe´s Beerhouse absetzen lassen (oder natürlich bei jedem anderen Restaurant eurer Wahl; wir reservieren gerne für euch).

Tag 2

240 km / 4:00

Solitaire / Ababis Guest Farm

Solitaire / Ababis Guest Farm

Ihr übernehmt heute nach dem Frühstück das Mietfahrzeug bei Africa on Wheels. Der Fahrzeugverleiher hat „lieber“ Fahrzeuge verkauft und damit versucht, die Angestellten durchzubringen, anstatt das Personal auf die Straße zu setzen. Wir haben den Arbeitern je eine „Futterbox“ und eine kleine Geldspende gegeben. Damit sind deren Familien für einen Monat wieder weiter über den Berg.

Auf Ababis trefft ihr dann Kathrin – sie hat während der Corona-Schulschließungen die Farmkinder selbst weiter unterrichtet. Die Spendengelder haben dort die Trinkgeld-Box („Staff TippBox“) aufgefüllt: Diese wird auf Ababis grundsätzlich verwendet, um Schulausflüge und Aktivitäten der Angestellten-Kinder zu finanzieren.

  • Conny´s CoffeeShop
  • Farmrundfahrt auf Ababis

Conny´s Coffeeshop: Dies ist ein Stopp, den wir euch einfach ans Herz legen möchten auf der ersten Tagesetappe via Reemtshoogte Pass. Bitte haltet dort an und trinkt zumindest einen Kaffee – es ist eine wahre Kaffee-Zeremonie, die beeindruckt. Ebenso beeindruckend ist der Betreiber selbst (Günter). Er hat vor Corona mit seinem Umsatz die ganze umliegende Gemeinschaft einbeziehen können (circa 70 Leute) – sein Ziel ist es, den Menschen noch etwas anderes zu geben außer „nur Kirche und Kneipe“. Durch die jetzt fehlenden Einnahmen kann die Gemeinschaft teilweise nicht mal mehr ernährt werden. Günter hat einen Gemüsegarten angelegt in einem Gebiet, wo es unmöglich scheint. Sein Ziel: „Wenigstens an Weihnachten wollen wir doch alle ein schönes Festmahl haben können!“

Tag 3

50 km / 1:00

The Desert Grace

The Desert Grace

Die Corona-Probleme bei den Angestellten der Gondwana-Gruppe sind etwas anders gelagert: Hier konnte größtenteils das Gehalt oder zumindest zu großen Teilen weiter gezahlt werden. Die Angestellten selbst haben uns aber erzählt, dass sie sich sogar teilweise schlecht dabei vorkamen, Geld zu bekommen für die wenige Arbeit, die anstand.

Und: Alle, wirklich alle, haben uns belagert mit Fragen, wann die Touristen wieder kommen. Es sei ohne die Gäste so langweilig. Teilweise gab es schon Depressionen. Und natürlich steigt mit anhaltender Dauer die Angst vor dem Verlust des Einkommens.

Die Mädels und Jungs versuchen wirklich tapfer, sich bei Laune zu halten. Und somit ist hier keine monetäre Unterstützung erforderlich gewesen, aber die Grüße unserer europäischen Kunden und die Info, dass alle Touris sehr, sehr gerne und möglichst bald wiederkommen wollen, war dort Gold wert!

  • Fahrt Richtung Namib
  • Sundowner-Fahrt

Den Aufenthalt in dieser Lodge darf man einfach mal entspannt genießen. Jedes Chalet hat einen kleinen Privat-Pool, man findet eine sehr angenehme Privatsphäre vor.

Eingeschlossen in diese Reise ist eine Sundowner-Fahrt.

  • optional: Besuch der roten Sanddünen beim Sossusvlei & Dead Vlei

Es steht ein kompletter Tag in der Gegend des Sossusvlei zur freien Verfügung.

Wer das Deadvlei wieder mal mit so wenigen Touristen wie vor 20 Jahren erleben will, macht hier einen entspannten Tagesausflug hin.

Es stehen aber auch E-Fat-Bikes zur körperlichen Betätigung an der Lodge zur Verfügung – oder man besucht die nahe gelegene Weinfarm Neuras. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Tag 4

310 km / 4:30

Swakopmund / Meike’s Guesthouse

Swakopmund / Meike’s Guesthouse

Mit der Betreiberin des Gästehauses in Swakopmund habe ich zusammen irgendwie ziemlich viel geweint – wobei es immer eine Mischung aus Traurigkeit und Freude zugleich war. Die Gespräche über die Situation, auch die der Angestellten, waren für Meike recht emotional. Wir haben dabei auch immer gespürt, dass die Leute offenbar irgendwie das erste Mal Gehör bekommen haben für ihre Probleme und Sorgen. Man ist in Namibia immer Einzelkämpfer und wütet sich durch – aber wenn jemand die Situation mal hinterfragt, bricht doch auch die immerwährende Stärke mal auf. Uns selbst hat immer wieder umgehauen, wie selbstverständlich die Betreiber von so kleinen Häusern ihr privates Geld in die Hand nehmen, um die Angestellten weiter zu bezahlen. In diesem Falle hat Meike das Geld aufgebraucht, das sie mehrere Jahre für ein neues Auto angespart hat. Die Angestellten haben jeweils so viel Geld bekommen, wie sie monatlich benötigen, um Miete und Essen zu kaufen. Wir haben aus den Spenden auch dort die TippBox aufgefüllt. Ihr werdet als Gast dort einen wunderbaren Aufenthalt haben in einem sehr persönlich geführten Haus.

  • Fahrt nach Swakopmund
  • Städtchenbummel

Heute fahrt ihr an die Küste und könnt einen schönen Stadtspaziergang in frischer Meeresluft unternehmen.

Außerdem freuen sich die verbliebenen Standbetreiber der Handwerkskunst-Märkte sehr über jeden Besuch. Geht mal hin, sprecht die Leute an – und kauft eine Kleinigkeit. Jeder Namibia-Dollar hilft natürlich auch hier.

Und bestellt schöne Grüße von uns…!

  • Little Five Tour in die Wüste
  • Bootstour zu Robben

In Swakopmund gibt es fast unzählige Möglichkeiten, den Tag zu befüllen. Für euch ist bereits ein Halbtages-Ausflug mit eingeplant: Ihr habt die Wahl zwischen der „Little Five“-Tour in die Sanddünen oder einer Bootstour zu Robben und (mit Chance…) Delfinen.

Ein Besuch des Museums, des Aquariums oder der Kristallgalerie ist zusätzlich jederzeit spontan möglich. Außerdem laden Cafés zum Verweilen ein oder man macht einen Strandspaziergang.

Tag 5

420 km / 6:30

Vingerklip Lodge

Vingerklip Lodge

Wenn man Swakop verlässt und wieder ins Landesinnere fährt, kommt man Richtung Spitzkoppe bei den Verkäufern der „Halbedelsteine“ vorbei, die derzeit natürlich so gut wie keine Besucher haben. Ähnlich sieht es bei den fleißigen Herero-Frauen aus, die entlang der Straße ihre selbstgenähten Puppen und Taschen anbieten. Bei allen lohnt sich ein Stopp, ein bisschen Small Talk und natürlich der Erwerb eines Souvenirs, was diesen Leuten wieder etwas über die Runden hilft.

  • Vingerklip im Sonnenuntergangslicht
  • Abendessen im Eagle´s Nest

Bei allen Stopps unterwegs sollte man die Zeit nicht ganz aus den Augen verlieren. Ihr solltet am späten Nachmittag an der Vingerklip Lodge ankommen, um den obligatorischen Sundowner zu genießen – und hierfür habt ihr vor Ort noch einen 20-minütigen, sehr spannenden Spaziergang vor euch. Wir haben für euch ein Abendessen mit Aussicht gebucht.

Bei der Vingerklip Lodge selbst stellte sich uns die Situation ähnlich dar wie bei Gondwana: Die Angestellten vor Ort waren sehr freundlich und sehr bemüht um die Gäste. Jeder war froh, etwas zu tun zu haben – es herrschte manchmal fast eine gewisse Nervosität. Wir haben keine Spenden aus der Kampagne dort gelassen, sondern einfach ein bisschen besseres Trinkgeld aus privater Tasche gegeben. Wir hoffen, dass die Lodge wieder besser besucht wird und die Angestellten ihren Job behalten können.

Tag 6

170 km / 2:30

Etosha / Vreugde Gästefarm

Etosha / Vreugde Gästefarm

Wie bei fast jeder Gästefarm ist auch hier auf Vreugde zu spüren, wie eng und persönlich der Zusammenhalt ist zwischen Farmern und Angestellten. Die Farmer versuchen, die Angestellten mit einem Basis-Gehalt über die Runden zu bringen – und die Angestellten übernehmen alles Mögliche an Arbeiten, die nichts mehr mit dem eigentlichen Job im Gästebetrieb zu tun haben.

Das Auffüllen der Staff-TipBox durch Spendengelder war ein kleines Highlight für alle. Außerdem erreichte uns an dem Abend dort die Nachricht, dass Deutschland / das RKI Namibia von der Liste der Risikoländer gestrichen hat – die Erleichterung darüber und die Aussicht, dass die Touristen es jetzt leichter haben zu kommen, war so groß, dass wir alle zusammen ein bisschen geweint haben vor Freude.

  • Gästefarm mit persönlichem Charme

Die Vreugde Guestfarm liegt kurz vor den Toren des Etosha- Nationalparks.

Das Schöne auf solchen typischen Gästefarmen ist der persönliche Kontakt zu den Farmern / Gastgebern. Man erhält hier einen ganz besonderen Einblick in das namibische Leben.

Ein besonderer Vorteil auf Vreugde ist, dass die Betreiber selber lange im Etosha Park gearbeitet haben und euch sicher wertvolle Tipps geben können für die bevorstehenden Pirschfahrten.

Extra-Tipp für eine optionale Routenführung und einen zusätzlichen Ausflug: Von der Vingerklip Lodge nach Vreugde ist es nicht weit. Ihr habt genug Zeit, um einen Westschlenker über Kamanjab zu machen und dort bei Onjowewe eine Himba-Gemeinschaft und deren Schule zu besuchen. Seit vielen Jahren finden hier auf der Farm Waisenkinder der Himbas Unterschlupf und dazu noch die Möglichkeit des Schulbesuchs. Auch dieses Projekt ist stark durch touristische Besucher finanziert. Durch die Keep up Namibia Spendengelder haben wir das Dorf mit einer ordentlichen Portion Grundnahrungsmittel eingedeckt sowie Geld geben können für die dringende Reparatur einer Pumpe, die die dortigen Himbas mit Wasser versorgt.

Tag 7

Pirschfahrten

Etosha / Okaukuejo Restcamp

Etosha / beliebiges Restcamp (Okaukuejo/Halali/Namutoni)

  • Pirschfahrt
  • Nacht am Wasserloch

Der Besuch des Etosha-Nationalparks darf natürlich auf einer klassischen Namibia-Reise nicht fehlen. Je nach Reisezeit und Regenzeit wählt ihr die erste Nacht im Park zwischen Okaukuejo, Halali oder Namutoni.

Okaukuejo ist das größte und bekannteste Restcamp in der Etosha. Das Wasserloch ist insbesondere in der Trockenzeit hochfrequentiert von der gesamten Tierwelt. Wer abends lange genug aushält, bekommt oft Nashörner zu sehen und Löwen, die nach erfolgreichem Riss zum Trinken kommen.

Auch viele der umliegenden Wasserlöcher in der Gegend um Okaukuejo bieten immer wieder tolle Tiersichtungen.

Empfehlung: Etosha – Den Tieren auf der Spur

Die zweite Nacht innerhalb des Nationalparks werdet ihr im „Luxus-Camp“ des NWR gebucht sein, in Onkoshi. Die Zimmer sind toll und es gibt Weitblick auf die Salzpfanne.

Tag 8

Pirschfahrten

Etosha King Nehale Lodge

Etosha King Nehale Lodge

  • Lodge im Norden des Etosha Nationalparks
  • Exklusives Wasserloch
  • Privatpool

Ihr verlasst heute zunächst den Nationalpark über den Nordosten hinaus. Über Mittagszeit ist die Ebene um Andoni herum und das Wasserloch selbst oft mit großen Herden von Tieren belebt.

Ihr verbringt zwei genussvolle und entspannte Nächte in der neuen King Nehale Lodge – und habt von dort aus noch mal Tierbeobachtungen der besonders wertvollen Art: Ein geführter Ausflug bringt euch zum Private Waterhole der Gondwana-Lodge, das in einem bisher nicht besuchbaren Teil des Nationalparks liegt.

Tag 9

240 km / 3:30

Grootfontein / Tigerquelle

Grootfontein / Tigerquelle

Auf der Tigerquelle Gemüse- und Gästefarm bekommt man einmal mehr einen intensiven Einblick in den familiären Zusammenhalt von Farmern und Angestellten. „Der Mäuser“ ist ein sehr spezieller Gastgeber, den man aber spätestens auf den zweiten Blick einfach ins Herz schließen MUSS. Jetzt zu Corona-Zeiten hat er einen Großteil seines privaten Ersparten, das ihn sicher durch das spätere Rentenalter tragen sollte, aufgebraucht, um seine Leute durch die Zeit zu bringen. Das Auffüllen der wichtigen Gäste-Trinkgelder tat seinen entsprechenden Beitrag und verschuf einiges an Erleichterung.

  • Mineralpool
  • Vorzügliches Essen

Je nach Lust und Laune könnt ihr bei Grootfontein noch den Hoba Meteoriten bestaunen.

Beim Mäuser erwarten euch heute recht einfache Zimmer aber ein wunderbarer Mineralpool.

Der Hauptgrund für den Besuch ist jedoch die Verpflegung…: Dieses leckere Abendessen und das Frühstück mit all den frischen Früchten will man nicht verpassen!

Tag 10

290 km / 4:00

Otjiwarongo / Okonjima Plains Camp

Otjiwarongo / Okonjima Plains Camp

Bei Otjiwarongo wird neben der Okonjima Lodge die AfriCat Foundation betrieben. Das Ganze ist aus einem Familienbetrieb, einer ursprünglich ganz normalen Farm, entstanden. Mittlerweile ist die Foundation eines der besten Katzen- und Wildtierprojekte des ganzen Landes. Auch, wenn sich alles natürlich größtenteils aus den Gästezimmern und den Tagesbesuchern heraus finanziert, handelt es sich hier nicht um „Touri-Nepp“ sondern um echte Auffang- und Aufklärungsarbeit.

Die Keep up Namibia Spendengelder konnten ein bisschen zur Aufrechterhaltung beitragen.

  • Stilvolle Lodge mit tollem Wildlife

Es stehen die letzten Tage und Nächte in Namibia an, und diese sollte man noch mal ganz komfortabel genießen.

In dem weiten Savannengebiet von Okonjima bleibt die Möglichkeit, die namibische Luft noch mal ganz tief einzusaugen und die Tour ein bisschen Revue passieren zu lassen. Die gesamte Wildfarm ist ein regelrechtes Paradies und die Foundation leistet tolle Arbeit. Ihr werdet in bereits gebuchten Ausflügen reichlich Gelegenheit bekommen, Einblick zu erhalten.

Tag 11

270 km / 3:30

Ondekaremba Lodge

Ondekaremba Lodge

Wir hoffen und wünschen, dass ihr zum Abschluss der Reise genau wie wir selbst einen „Daumen hoch“ haltet – für das Erlebte, für dieses wundervolle Land, für die großartigen Menschen, die den Tourismus für uns aufrechterhalten.

Wenn man mal anfängt hinzuschauen, weiß man gar nicht: wo soll man anfangen, wo muss man aufhören zu unterstützen. Nutzt eure Reise, um ins Gespräch zu kommen – haltet die Augen offen für unsere Gastgeber – und berichtet uns bitte gerne von euren Erfahrungen.

  • Abschluss-Abend auf Ondekaremba

Angepasst an den Tagflug zurück, verbringt ihr euren letzten Abend ganz in der Nähe des Flughafens. Hier findet ihr eine alt eingesessene Familienfarm, die sich mittlerweile ebenfalls den Touristen zugewandt hat. Daraus entstand die Möglichkeit, unter anderem z. B. Nashörner zu halten, was immer auch bedeutet, „Schutzprojekt“ zu sein.

Zusammenfassung der Tour

#DatumTagRegionmögliche ÜbernachtungArtEssenAnmerkungen, BesonderesDistanz / Zeit
1WindhoekTerra Africa GästehausHFStadtrundfahrt, Fahrzeug übernehmen40 km / 1:00
2SolitaireAbabis Guest FarmA, FConny’s Coffeeshop, Farmleben240 km / 4:00
3SolitaireThe Desert GraceLA, Fwunderbare Lodge, Sundowner-Fahrt, Sossusvlei50 km / 1:00
4SwakopmundMeike’s GuesthouseLFFahrt nach Swakopmund, Stadtbummel, Boot- oder Little Five Tour310 km / 4:30
5VingerklipVingerklip LodgeLA, FWandern bei der Vingerklip, Eagles Nest420 km / 6:30
6EtoshaVreugde GästefarmGFA, FPersönlicher Kontakt zu den Farmern170 km / 2:30
7EtoshaBeliebiges RestcampLFPirschfahrtPirschfahrten
8EtoshaEtosha King Nehale LodgeLA, FPirschfahrt, Privates WasserlochPirschfahrten
9GrootfonteinTigerquelle GästefarmCA, FHoba Meteoriten, Pool, Essen auf der Gemüsefarm240 km / 3:30
10OtjiwarongoOkonjima Plains CampLA, FAfriCat Projekte290 km / 4:00
11WindhoekOndekaremba LodgeLA, FAbschied von Namibia270 km / 3:30
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Fahrzeuge

Für diese Tour stehen im Grundpreis drei verschiedene Fahrzeuge zur Verfügung. Diese sind:

Toyota FORTUNER

  • SUV 4×4
  • Diesel
  • Automatik
  • Optimal für 2 Personen

Toyota Hilux Double Cab 2.8L

  • Double Cab 2.8L (4×4)
  • Diesel
  • Automatik
  • Optimal für 2-4 Personen

Toyota LAND CRUISER HJ 79

  • Double Cab 4×4
  • Benzin
  • Handschaltung
  • Optimal für 2-4 Personen

Reisepreis

  • Reisezeitraum ab sofort bis Dezember 2020: 2.680 EUR (exkl. Flug)
  • Reisezeitraum Januar bis März 2021: 2.890 EUR (exkl. Flug)
  • 3. und 4. Person im selben Fahrzeug mit Preisnachlass möglich

***jeweils vorbehaltlich Irrtümer und Verfügbarkeit***

Diese Reise wird angeboten in Kooperation zwischen Namibia Click and Travel und Tracks4Africa DE.
Es gilt deutsches Reiserecht, ein Reisepreissicherungsschein wird ausgestellt.
Wir empfehlen dringend den Abschluss persönlicher Reiseversicherungen sowie einer Zusatzversicherung für das Mietfahrzeug.

Die buchungsrelevanten Angaben findet man auf Tracks4Africa – Keep up, Namibia Tour.

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